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Wie kam es eigentlich zur Reihe Lust-auf-Sinn?

Am Anfang stand ein altbekanntes Kinderspiel: Ich sehe was, was du nicht siehst. Und tatsächlich bekamen wir nach einer Weile lockeren Diskutierens Lust, aus diesem Spiel Ernst zu machen. Also: Ich fühle was, was du nicht fühlst. Und ich höre was, was du nicht hörst, usw. Geboren war ein Format, das Lust machen sollte, sich über seine verschiedenen Sinneswahrnehmungen so auszutauschen, dass hinter der physischen Erfahrung etwas aufleuchtet, dass man vielleicht sogar „meta-physisch“ zu nennen bereit war. Uns bereitete dieses Kinderspiel – auf diese Art gespielt – große Lust, denn die Gespräche wurden immer spannender. Und wir bekamen Lust, damit raus zu gehen und es mit anderen Menschen zu spielen. So erblickte Lust-auf-Sinn 2014 das Licht der Welt.

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